Zur Basis lass uns streben, um uns von dort in neue Höhen und Tiefen zu erheben.
Unser Herz lasse ich beben.
Du darfst bei mir sein, ich schütze dich.
Doch nur von außen ich zu helfen dir vermag, Dem schlimmsten Feind begegnest du dann selbst.
Ich werde ihn nicht wegnehmen, den Spiegel, der dich zeigt.
Ich halt ihn tränenvoll, auch wenn ich sehe deinen Groll.
Mein Glauben hofft auf dein Durchbrechen, Sodass du purer wirst, als wir’s könn’ ermessen.
Dein Zwischensein möcht ich erleben Und es tragen mit mir, höher als das, was die Großen nennen klein.
01/25 — Lukas Baumert (c) Copyright